Nur spärliche Rückmeldungen Seit dem 1. Mai 2014 gilt das Zweckentfremdungsverbot für Wohnungen in Berlin. Innerhalb von drei Monaten sollten Betreiber von Ferienwohnungen ihr Gewerbe anmelden, anschließend haben sie zwei Jahre Zeit, sich davon zu trennen oder zu legalisieren.Bisher ist
Mauerpark – Aktion
Einladung zum Kiezspaziergang Unter dem Motto „Mauerpark retten – mach mit“, lädt die Mauerparkallianz am Sonntag den 13.07.2014 um 15:Uhr zu einem Kiezspaziergang ein. Treffpunkt ist die Gleimoase (Gleimstraße 62-64 im Wedding), vor der Einfahrt zum Gleimtunnel. Eine Reihe von
Gleimviertel – Kolumne
Opfer und Täter, oder „Fuck the Germans“? Jetzt regen sich wieder alle auf, weil ein BND-Mitarbeiter vom Verfassungsschutz enttarnt wurde, einem ausländischen Geheimdienst zugearbeitet zu haben. Sogar der entsprechende Ausschuss soll ausgespitzelt worden sein. Die zuständigen Politiker sind zum wiederholten
Fußball-WM 2014 – Das Orakel vom Gleimviertel
Der Bolzplatz, die „Ollis“ und weitere Ungereimtheiten Wenn wir aus unseren Fenster des Kieztreffs schauen, sehen wir zwar kein Maracana Stadion aber immerhin einen Bolzplatz. Um ihn weiter bespielen zu können, müssen die Jungs jetzt über Zäune klettern, kein Problem
Die „Koppegärtner“
Neue Initiativgruppe unter dem Dach des BV Gleimviertel Seit 3 Jahren ist der Kinderspielplatz „Töne des Dschungels“, Kopenhagener/Ecke Rhinower, wegen baulicher Mängel gesperrt. Diesen Zustand der Stagnation und Tristesse wollen Anwohner und Eltern so nicht mehr hinnehmen. Sie haben ein
Gleimviertel – Nebenan
Gleimoase soll bleiben Gleich neben dem Gleimkiez, durch den Gleimtunnel hindurch, liegt auf der Weddinger Seite die Gleimoase. Sie ist, wenn man so will, ein Relikt der Teilung Berlins. Seit Jahren wird sie liebevoll von den Anwohnern gepflegt. Jetzt droht
Gleimviertel – Kolumne
Mindestlohn – löchrig wie ein Schweizer Käse? Was haben Mindestlohn und Schweizer Käse gemeinsam – sie sind beide löchrig. Flächendeckend? Höchstens als Flickenteppich. Ausgenommen bleiben über 3 Mio. Arbeitnehmer, weil sich das reiche Deutschland das nicht leisten kann und will.